ExeonTrace hilft, verteilte Netzwerke und kritische Infrastrukturen besser zu schützen
Die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in der Energiebranche belaufen sich auf 4,72 Millionen Dollar (2022)
Die Energie- und Versorgungsbranche sieht sich mit einer Vielzahl von ausgeklügelten Cyberangriffen konfrontiert, einschliesslich staatlich geförderter Industriespionage. Dewegen ist es unerlässlich, verteilte Netzwerke an verschiedenen Standorten und kritische Infrastrukturen zu schützen, um die Kontinuität der Serviceerbringung zu gewährleisten.
Speziell betroffen sind Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Um die langfristige Stabilität von Versorgungsinfrastrukturen zu gewährleisten, müssen KRITIS-Betreiber bis Mai 2023 im Bereich der IT und OT ein «System zur Angriffserkennung» einsetzten und nachweisen können. Eine Solche Lösung bietet ExeonTrace.
Mit ExeonTrace können KRITIS-Betreiber und Unternehmen im Energie- und Versorgungssektor versteckte Bedrohungen frühzeitig identifizieren und darauf reagieren. ExeonTrace hilft, potenzielle Störungen abzuwenden und damit kritische Infrastrukturen zu schützen.
Führende Energie- und Versorgungsunternehmen verlassen sich auf ExeonTrace, weil:
Mit ExeonTrace können Energie- und Versorgungssektor versteckte Bedrohungen sofort erkennen und darauf reagieren. ExeonTrace hilft potenzielle Störungen abzuwenden und schützt Ihre Infrastruktur.
- Keine zusätzliche Hardware benötigt wird, was eine unkomplizierte Überwachung mehrerer Netzwerke ermöglicht
- ExeonTrace sehr effizient eingesetzt und betrieben werden kann, wodurch kritische Infrastrukturen umgehend und effektiv gesichert werden können
- ExeonTrace die regulatorischen Vorschriften im Energie- und Versorgungssektor erfüllt
Schwerpunkte im Energie- und Versorgungssektor
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Die Sicherung des Stromnetzes und anderer kritischer Infrastrukturen ist unerlässlich, um die kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Schon eine kleine Störung kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die allgemeine Stabilität der Gesellschaft haben. Dies wird jedoch zunehmend schwierig, wenn auch zusätzliche Geräte wie intelligente Zähler berücksichtigt werden, die sich mit dem Stromnetz verbinden, um Energie zu optimieren, damit für Hacker aber auch neue Eintrittsmöglichkeiten in die Netzwerke schaffen.
KI, Automatisierung und Datenschutz
KI, Automatisierung und Datenschutz
Die Industrie 4.0 nutzt verschiedene Technologien, um Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Dazu gehören Big Data, Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI) und Robotik. Diese Ansätze erhöhen das Risiko eines Cyberangriffs jedoch erheblich. Da KI und ML Algorithmen sensible Benutzerdaten erfassen, entstehen neue Herausforderungen hinschtlich des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschiften.
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
Das Internet der Dinge (IoT), wie z. B. drahtlose Sensornetzwerke erhöht die Risikoanfälligkeit der Branche massgeblich. Das liegt daran, dass diese Systeme auf Cyber-physischen Lösungen basieren, die eine physische Steuerung über digitale Geräte ermöglichen. Dabei schafft die Fernsteuerung industrieller Steuereinheiten über mehrere Endpunkte hinweg eine komplexe Bedrohungslage mit deutlich mehr Angriffsvektoren. Da es immer mehr neue Eintrittspunkte in die Netzwerke gibt, ist das Risiko von Fehlern zunehmend hoch. Um Datenverletzungen, Spionage und physische Schäden zu vermeiden, muss die Branche eine zukunftssichere NDR-Lösung einsetzen, um kritische Infrastrukturen proaktiv zu sichern.
Absicherung der Lieferkette
Absicherung der Lieferkette
Die Energie- und Versorgungsbranche vertraut auf ein komplexes Netz von Zulieferern, um unterbrechungsfreie Dienste zu ermöglichen. Der zunehmende Einsatz von hypervernetzten Diensten in der gesamten Lieferkette führt jedoch zu einer erheblichen Komplexität. Daher ist es wichtig, auf versteckte Bedrohungen zu achten, um das Risiko zu minimieren, das von Originalgeräteherstellern, Drittanbietern und anderen eingebracht wird.
Warum ExeonTrace
- Software-basiert. Keine Sensoren oder Agenten erforderlich. Bereit in Stunden.
- Durch die Integration von ExonTrace können alle Standorte und Netzwerke überwacht werden. Mit dem Algorithmus-gesteuerten Threat Scoring wird das Netzwerk ständig überwacht und fortgeschrittene Angriffe werden sofort durch einen Alarm gemeldet.
- Leistungsstarke KI und bewährte Algorithmen.
- Schnelle Beurteilung, Untersuchung & Bedrohungs-Jagd.
- Sammeln von Flowdaten (NetFlow) von verschiedenen Standorten, die über die ganze Welt verteilt sind. Die Verwendung von NetFlow-Daten macht die Lösung sehr leichtgewichtig und reduziert die für die Analyse benötigte Bandbreite.
- Bereit für zunehmenden Datenverkehr und Verschlüsselung.