ExeonTrace schützt geistiges Eigentum und sensible Patientendaten
Kosten eines Datenlecks im Gesundheitswesen: 9,8 Mio. (2024)
Diesen Anforderungen werden traditionelle Cyber-Sicherheitsmassnahmen nicht gerecht. Unternehmen im Gesundheitswesen benötigen Sicherheitslösungen, die verdächtiges Verhalten in der Cloud und in on-site Netzwerken sofort erkennt, um damit allfällige Angreifer zu detektieren, bevor diese den betroffenen Unternehmen schaden.
Bedeutende Kliniken, Pharma- und Life Science-Unternehmen
vertrauen ExeonTrace, weil:
- ExeonTrace in der Netzwerkinfrastruktur des Kundens eingesetzt wird
- Alle Daten in der Unternehmensinfrastruktur verbleiben
- Keine Drittanbietergeräte benötigt werden
- ExeonTrace innert kürzester Zeit eingesetzt werden kann, was eine sofortige Transparenz über Netzwerkaktivitäten und die Detektion sowie im Bedarfsfall die Bearbeitung von Anomalien ermöglicht
- ExeonTrace die spezifischen Pharma- und Life-Science-Regulierungen erfüllt
Use Case: Krankenhaus-Konzern in Deutschland
Ein führendes Krankenhaus im Nordwesten Deutschlands mit 3.500 Mitarbeitern und mehr als 500.000 Patienten pro Jahr suchte nach einer Cybersecurity-Lösung vor Ort, um sensible Patientendaten in seiner IT-Infrastruktur mit 18 Standorten zu schützen.
Um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die betriebliche Ausfallsicherheit angesichts der zunehmenden digitalen Angriffsflächen zu gewährleisten, benötigte das Krankenhaus eine zentralisierte Sichtbarkeit und Überwachung hybrider Umgebungen, die die Erkennung von Anomalien und den Schutz kritischer medizinischer Systeme ermöglicht.
Kunden-Testimonial: Schutz von Schweizer Spitalnetzwerken
Life Sciences und Pharma Schwerpunkte
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Die Sicherung des Stromnetzes und anderer kritischer Infrastrukturen ist unerlässlich, um die kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Schon eine kleine Störung kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die allgemeine Stabilität der Gesellschaft haben. Dies wird jedoch zunehmend schwierig, wenn auch zusätzliche Geräte wie intelligente Zähler berücksichtigt werden, die sich mit dem Stromnetz verbinden, um Energie zu optimieren, damit für Hacker aber auch neue Eintrittsmöglichkeiten in die Netzwerke schaffen.
KI, Automatisierung und Datenschutz
KI, Automatisierung und Datenschutz
Die Industrie 4.0 nutzt verschiedene Technologien, um Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Dazu gehören Big Data, Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI) und Robotik. DIese Ansätze erhöhen das Risiko eines Cyberangriffs jedoch erheblich. Da KI und ML Algorithmen sensible Benutzerdaten erfassen, entstehen neue Herausforderungen hinischtlich des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschiften.
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
Das Internet der Dinge (IoT), wie z. B. drahtlose Sensornetzwerke erhöht die Risikoanfälligkeit der Branche massgeblich. Das liegt daran, dass diese Systeme auf Cyber-physischen Lösungen basieren, die eine physische Steuerung über digitale Geräte ermöglichen. Dabei schafft die Fernsteuerung industrieller Steuereinheiten über mehrere Endpunkte hinweg eine komplexe Bedrohungslage mit deutlich mehr Angriffsvektoren. Da es immer mehr neue Eintrittspunkte in die Netzwerke gibt, ist das Risiko von Fehlern zunehmend hoch. Um Datenverletzungen, Spionage und physische Schäden zu vermeiden, muss die Branche eine zukunftssichere NDR-Lösung einsetzen, um kritische Infrastrukturen proaktiv zu sichern.
Absicherung der Lieferkette
Absicherung der Lieferkette
Die Energie- und Versorgungsbranche vertraut auf ein komplexes Netz von Zulieferern, um unterbrechungsfreie Dienste zu ermöglichen. Der zunehmende Einsatz von hypervernetzten Diensten in der gesamten Lieferkette führt jedoch zu einer erheblichen Komplexität. Daher ist es wichtig, auf versteckte Bedrohungen zu achten, um das Risiko zu minimieren, das von Originalgeräteherstellern, Drittanbietern und anderen eingebracht wird.
Warum ExeonTrace
- Software-basiert. Keine Sensoren oder Agenten erforderlich. Bereit in Stunden.
- Durch die Integration von ExonTrace können alle Standorte und Netzwerke überwacht werden. Mit dem Algorithmus-gesteuerten Threat Scoring wird das Netzwerk ständig überwacht und fortgeschrittene Angriffe werden sofort durch einen Alarm gemeldet.
- Leistungsstarke KI und bewährte Algorithmen.
- Schnelle Beurteilung, Untersuchung & Bedrohungs-Jagd.
- Sammeln von Flowdaten (NetFlow) von verschiedenen Standorten, die über die ganze Welt verteilt sind. Die Verwendung von NetFlow-Daten macht die Lösung sehr leichtgewichtig und reduziert die für die Analyse benötigte Bandbreite.
- Bereit für zunehmenden Datenverkehr und Verschlüsselung.