ExeonTrace schützt geistiges Eigentum und sensible Patientendaten
Die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in der Pharmabranche belaufen sich auf 5,01 Millionen Dollar (2022)
Die Entwicklung neuer Medikamente ist zeit- und ressourcenintensiv. Dabei nutzt die Forschung proprietäre Entwicklungen und den technologischen Fortschritt, deren Kombination die Grundlage von Geschäftsgeheimnissen bilden. Der Schutz von geistigem Eigentum und Geschäftsgeheimnissen ist jedoch nach wie vor eine grosse Herausforderung für Pharma- und Life-Science-Unternehmen.
Geistiges Eigentum wie Daten aus klinischen Studien, neue Produktrezepturen und Testergebnisse müssen mit modernster Sicherheitstechnologie geschützt werden. Schliesslich stehen hier Forschungsergebnisse im Wert von mehreren Milliarden Euro auf dem Spiel. Darüber hinaus müssen sensible Daten wie Patienteninformationen von Teilnehmenden an neuen Medikamentenstudien gesichert werden, um den Datenschutz und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.
Diesen Anforderungen werden traditionelle Cyber-Sicherheitsmassnahmen nicht gerecht. Pharma- und Life-Science-Unternehmen benötigen Sicherheitslösungen, die verdächtiges Verhalten in der Cloud und in on-site Unternehmensnetzwerken sofort erkennt, um damit allfällige Angreifer zu detektieren, bevor diese den betroffenen Unternehmen schaden.
Bedeutende Pharma- und Life Science-Unternehmen
vertrauen ExeonTrace, weil:
- ExeonTrace in der Netzwerkinfrastruktur des Kundens eingesetzt wird
- Alle Daten in der Unternehmensinfrastruktur verbleiben
- Keine Drittanbietergeräte benötigt werden
- ExeonTrace innert kürzester Zeit eingesetzt werden kann, was eine sofortige Transparenz über Netzwerkaktivitäten und die Detektion sowie im Bedarfsfall die Bearbeitung von Anomalien ermöglicht
- ExeonTrace die spezifischen Pharma- und Life-Science-Regulierungen erfüllt
Life Sciences und Pharma Schwerpunkte
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Sicherung des Stromnetzes und kritischer Infrastrukturen
Die Sicherung des Stromnetzes und anderer kritischer Infrastrukturen ist unerlässlich, um die kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Schon eine kleine Störung kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die allgemeine Stabilität der Gesellschaft haben. Dies wird jedoch zunehmend schwierig, wenn auch zusätzliche Geräte wie intelligente Zähler berücksichtigt werden, die sich mit dem Stromnetz verbinden, um Energie zu optimieren, damit für Hacker aber auch neue Eintrittsmöglichkeiten in die Netzwerke schaffen.
KI, Automatisierung und Datenschutz
KI, Automatisierung und Datenschutz
Die Industrie 4.0 nutzt verschiedene Technologien, um Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Dazu gehören Big Data, Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI) und Robotik. DIese Ansätze erhöhen das Risiko eines Cyberangriffs jedoch erheblich. Da KI und ML Algorithmen sensible Benutzerdaten erfassen, entstehen neue Herausforderungen hinischtlich des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschiften.
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
IoT und Cyber-physikalische Angriffe
Das Internet der Dinge (IoT), wie z. B. drahtlose Sensornetzwerke erhöht die Risikoanfälligkeit der Branche massgeblich. Das liegt daran, dass diese Systeme auf Cyber-physischen Lösungen basieren, die eine physische Steuerung über digitale Geräte ermöglichen. Dabei schafft die Fernsteuerung industrieller Steuereinheiten über mehrere Endpunkte hinweg eine komplexe Bedrohungslage mit deutlich mehr Angriffsvektoren. Da es immer mehr neue Eintrittspunkte in die Netzwerke gibt, ist das Risiko von Fehlern zunehmend hoch. Um Datenverletzungen, Spionage und physische Schäden zu vermeiden, muss die Branche eine zukunftssichere NDR-Lösung einsetzen, um kritische Infrastrukturen proaktiv zu sichern.
Absicherung der Lieferkette
Absicherung der Lieferkette
Die Energie- und Versorgungsbranche vertraut auf ein komplexes Netz von Zulieferern, um unterbrechungsfreie Dienste zu ermöglichen. Der zunehmende Einsatz von hypervernetzten Diensten in der gesamten Lieferkette führt jedoch zu einer erheblichen Komplexität. Daher ist es wichtig, auf versteckte Bedrohungen zu achten, um das Risiko zu minimieren, das von Originalgeräteherstellern, Drittanbietern und anderen eingebracht wird.
Warum ExeonTrace
- Software-basiert. Keine Sensoren oder Agenten erforderlich. Bereit in Stunden.
- Durch die Integration von ExonTrace können alle Standorte und Netzwerke überwacht werden. Mit dem Algorithmus-gesteuerten Threat Scoring wird das Netzwerk ständig überwacht und fortgeschrittene Angriffe werden sofort durch einen Alarm gemeldet.
- Leistungsstarke KI und bewährte Algorithmen.
- Schnelle Beurteilung, Untersuchung & Bedrohungs-Jagd.
- Sammeln von Flowdaten (NetFlow) von verschiedenen Standorten, die über die ganze Welt verteilt sind. Die Verwendung von NetFlow-Daten macht die Lösung sehr leichtgewichtig und reduziert die für die Analyse benötigte Bandbreite.
- Bereit für zunehmenden Datenverkehr und Verschlüsselung.