Mein erster Monat bei Exeon - Noè Canevascini, Recruitment-Praktikant und IT-Support.

Normalerweise schreiben wir viel über Branchennachrichten und unsere bahnbrechende Network Detection & Response-Lösung ExeonTrace. Genauso viel kann man aber auch über das Herzstück unseres Unternehmens berichten: das Exeon-Team. In den ersten Monaten des Jahres 2022 ist unser Team um über 30 % gewachsen, und wir haben den Ehrgeiz, in Zukunft noch weiter zu expandieren. In dieser kleinen Blogserie geben unsere talentierten neuen Kollegen persönliche Einblicke in die Arbeit bei Exeon und wie sie ihre ersten Tage erlebt haben. In diesem ersten Blogbeitrag haben wir Noè Canevascini, unseren neuen Praktikanten für Personalbeschaffung und IT-Support, interviewt.

Warum haben Sie sich entschieden, bei Exeon zu arbeiten?

Ich schliesse gerade mein Bachelorstudium in Computational Science and Engineering an der ETH Zürich ab. Um vor meinem Abschluss noch etwas Berufserfahrung zu sammeln, wollte ich bei einem Tech-Start-up mitmachen, um meine Interessen im Bereich der Technologie zu entdecken. Cybersecurity war eine der ersten Ideen, die mir in den Sinn kamen, weil es ein spannendes Feld ist, das schnell wächst. Auf der Suche nach einer Teilzeitstelle, die sich flexibel mit meinem Studium vereinbaren lässt, bin ich auf einer Jobplattform auf Exeon gestoßen. Mir gefiel, was ich auf der Website über Exeon las, und da ich die KI-gesteuerte Technologie sehr cool fand, beschloss ich, mich zu bewerben.

Wie waren Ihre Erfahrungen bei der Einstellung und beim Onboarding bei Exeon?

Reibungslos, würde ich sagen. Ich wurde von der COO, Carola, betreut, die den gesamten Einstellungsprozess leitete. Da ich mich zunächst für eine andere Praktikumsstelle beworben hatte, prüften wir, ob ich für das technische Produktteam geeignet war - Spoiler: Ich war es nicht. Das Managementteam sah dennoch Potenzial in mir und suchte weiter nach einer passenden Stelle. In Gesprächen mit dem Team stellte sich dann heraus, dass das Rekrutierungsteam etwas Unterstützung brauchte. Da ich bei Exeon arbeiten wollte und die Rekrutierung von Talenten ein Geschäftsaspekt ist, der mich interessiert, habe ich die Rolle der Unternehmensentwicklung und des IT-Supports übernommen. Danach ging alles ziemlich schnell, ich hatte meinen Vertrag unterschrieben, beendete mein Examen an der ETH und fing Ende Februar bei Exeon an. Mein erster Tag war intensiv! Ich traf meine Manager im Büro, hatte ein Gespräch mit dem CFO, wurde zum Mittagessen eingeladen und machte dann das technische Onboarding. Ich war etwas nervös wegen der technischen Aspekte, da ich wusste, dass ich nicht nur meine eigenen Systeme einrichten, sondern als IT-Support-Praktikantin in Zukunft auch neue Kollegen bei ihrem IT-Onboarding unterstützen würde. Ich habe an diesem Tag viel über Fehlerbehebung, Windows-Installation und die Tools des Unternehmens gelernt.

Was ist der Umfang deiner täglichen Aktivitäten?

Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, unseren Zugang zu neuen Talenten zu erweitern und die Rekrutierungsbemühungen von Exeon zu unterstützen. Außerdem bin ich der Ansprechpartner für meine Teamkollegen bei IT-bezogenen Fragen und unterstütze sie bei administrativen Tätigkeiten. Außerdem helfe ich dabei, das Unternehmen bei verschiedenen Rekrutierungsveranstaltungen zu vertreten und bin für den Aufbau von Beziehungen zu technischen Universitäten, Studentengruppen und Nachwuchskandidaten verantwortlich. Da ich eng mit allen Abteilungen zusammenarbeite, kann ich viel über Management, Marketing und Geschäftsentwicklung lernen.

Was gefällt Ihnen am meisten an Exeon? Und was hat Sie am meisten an diesem Unternehmen überrascht?

Bevor ich zu Exeon kam, hatte ich nicht viel Berufserfahrung, abgesehen von den zwei Jahren, die ich beim Militär verbracht habe. Es ist eindeutig ein ganz anderes Umfeld in einem schnell wachsenden und dynamischen Scale-up-Unternehmen. Aber ich denke, dass die flachen Hierarchien und der Gedanke, zusammenzuarbeiten und sich für ein gemeinsames Ziel einzusetzen, bei Exeon stärker ausgeprägt sind als in anderen Unternehmen. Es war überraschend und erfreulich zu erleben, wie viel Eigenverantwortung und Freiheit mir gegeben wurde, um meine Ideen auszuprobieren und mit verschiedenen Tools und Lösungen bei der Arbeit zu experimentieren.

Was könnte Exeon noch verbessern?

Nicht viel. Ich freue mich einfach darauf, an mehr Teamveranstaltungen teilzunehmen und meine Kollegen endlich persönlich kennenzulernen (einige von ihnen arbeiten lieber von unterwegs, daher hatte ich noch nicht die Gelegenheit, alle kennenzulernen). Da ich gerne in das große, offene Büro komme, würde ich gerne die akustische Situation vor Ort verbessern. Das ist ein Projekt, an dem ich gerade arbeite.

Wo sehen Sie Exeon in 5 Jahren?

Da Exeon schnell wächst und es eine erhebliche Marktnachfrage zu befriedigen gibt, sehe ich eine glänzende Zukunft für dieses Unternehmen. Mit unserem ehrgeizigen Team und unserem außergewöhnlichen Produkt bin ich überzeugt, dass wir bald der führende NDR-Anbieter in Europa sein werden. Daher freue ich mich darauf, persönlich an der Seite dieses vielversprechenden Unternehmens zu wachsen.